Medical Training für Hunde

powered by Jessica Perteck

Hallo und Herzlich willkommen auf der Seite Medical Training für Hunde!


Erst mal: schön, dass du dich für das Thema Medical Training interessierst. Mit diesem Interesse bist du auf dieser Seite goldrichtig. Denn hier kannst du dir einen umfassenden Überblick über die Grundlagen und Prinzipien beim Medical Training verschaffen.

Kleiner Tipp: Diese Seite wird fortlaufend weiter ausgebaut und angepasst. Entsprechend wird sie nach und nach mit immer weiterem Inhalt gefüllt werden. Also du siehst, es lohnt sich öfter vorbeizuschauen.


Was ist Medical
Training?


Für mich bedeutet Medical Training:
Eine Basis zu schaffen, in der die physiologische Gesundheit des Hundes auf bestmögliche Weise bewahrt werden kann. Wobei gleichzeitig, die psychischen und emotionalen Bedürfnisse des Hundes sowohl wahr-, als auch ernstgenommen werden. Und somit letztendlich das Wohlbefinden des Hundes geschützt wird.



Es bedeutet:
Ein ungezwungenes und einfaches Handling, bei pflegebedingten und medizinisch bedingten Versorgungsmaßnahmen.
Eine Verbesserung der Untersuchungsmöglichkeiten und eine Erleichterung der Diagnosestellung für den Tierarzt.
Das Entfallen des Bedarfs an Sedativa, zur Vermeidung von Widerstands- und/ oder Abwehrverhalten des Hundes.
Sowie auch, durch einen allgemein entspannteren Umgang miteinander, eine Reduzierung der Verletzungsgefahr für alle Beteiligten.

Es bedeutet:
Dem Hund einen Handlungseinfluss einzuräumen, mit welchem er aktiv auf den Ablauf medizinischer Pflegemaßnahmen einwirken kann.
Sowie, durch die Ritualisierung von Signalen und Verhalten, eine Grundlage für klare kommunikative Strukturen zu schaffen, die sowohl vom Hund wie auch vom Menschen sicher verstanden werden.
Die Körpersprache des Hundes zu be(ob)achten, zu deuten und das Handling nötigenfalls adäquat daran anzupassen.
Durch Sicherheit, Zuverlässigkeit und Umsichtigkeit – Stress, Angst und Unwohlsein zu minimieren – und damit folglich, Motivation, Emotionen und Selbstbewusstsein des Hundes positiv zu stärken.

Es bedeutet:
Die Bereitschaft, Zeit und Geduld in ein gemeinsames Training mit seinem Hund zu investieren.
Genauso wie, Situationen so annehmen zu können, wie sie sind und dabei auch mal die ein oder andere Erwartungshaltung beiseite zu lassen (wenn der Hund einmal nicht unseren Vorstellungen entsprechend handelt) und stattdessen spontan und entspannt auf einen Plan B zurückgreifen zu können.

Es bedeutet das Wohlbefinden des Hundes zu wahren – aufgebaut auf einem Fundament aus Respekt und Vertrauen.


Wenn auch du genau dies für dich und deinen Hund möchtest, dann lade ich dich mit dieser Seite dazu ein, dich näher mit dem Thema Medical Training zu befassen und vielleicht auch mal den einen oder anderen Kurs von mir zu besuchen.

Möchtest du mehr über Medical Training erfahren? Hier geht es weiter zum ersten Beitrag:

Was versteht man unter Medical Training?